Untersuchung

Die körperliche Untersuchung des Kranken und seiner Ausscheidungen bedient sich der Sinnesorgane des Diagnostikers.

Stethoskop Zahlreiche Krankheitszeichen lassen sich nämlich sehen (Inspektion), fühlen und ertasten (Palpation), hören (Perkussion und Auskultation) oder riechen.

Selbst das Schmecken diente früher (und dient in der Diagnostik der tibetischen Medizin noch heute) als Methode für die Urinuntersuchung. Das allerdings ist inzwischen bei uns glücklicherweise durch geeignete Labor-Untersuchungen ersetzt worden.

Allen anderen vorgenannten Untersuchungsmethoden jedoch widmen wir uns mit großer Sorgfalt in der täglichen Arbeit, basieren sie doch auf Jahrtausende alten Erfahrungen, die wir – im Interesse unserer Patienten – nicht missen möchten und nach wie vor für unverzichtbar halten.

zurück