VegaCheck®-Diagnostik

Das Labor ist ohne Befund – und trotzdem klagt der Patient über Beschwerden. Diese Situation trifft man immer häufiger in den Praxen an. Mehr und mehr Patienten weisen deutliche Symptome auf, obwohl kein klinisch-morphologischer Befund diagnostiziert werden kann. Diese so genannten "funktionellen Störungen" (psychosomatisch, endogen, idiopathisch etc.) sind eine typische Erscheinung unserer Zeit. Sie werden zum Beispiel durch Fehlernährung, Umwelttoxine, Pilze, Parasiten, Schwermetalle, Elektrosmog oder Stress ausgelöst. Die funktionellen Störungen führen dazu, dass die körpereigenen Abwehrkräfte des Patienten nachlassen, es mangelt ihm an Energie und er leidet unter Allergien, Schlafstörungen und anderen wechselnden Symptomen.

Display eines VegaCheck®-Gerätes VegaCheck® checkt den Patienten im wahrsten Sinne des Wortes von Kopf bis Fuß durch. Das Gerät gibt uns Hinweise über den allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten. Es zeigt grafisch detailliert an, wo im Körper des Patienten funktionelle Störungen vorliegen und gibt detaillierte Hinweise zu Störungen, die bei weitem nicht immer mit den klassischen Untersuchungsmethoden wie EKG, Röntgen, Ultraschall, Computertomographie oder im Labor erfasst werden können.

Entzündungsherde, versteckte oder chronische Erkrankungen und Allergiedispositionen können mit dem VegaCheck® erkannt werden.

Der Messvorgang ähnelt sehr dem, was Sie vom EKG kennen: Sechs Elektroden werden an Füßen, Händen und Kopf angelegt. Über diese werden vier aufeinander folgenden Messvorgänge durchgeführt. Die Messung erfolgt über sieben Ableitungen, welche jeweils bestimmte Organe berücksichtigen. Dabei erfasst Gerät die elektrischen Parameter der einzelnen Segmente.

Die Messergebnisse jeder einzelnen Ableitung lassen Aussagen über den energetischen Zustand und auch die Funktion von Organen und Organgruppen sowie deren wechselweise Einflüsse zu und ermöglichen uns dadurch eine zielgenaue Therapieplanung

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