Ozontherapie

Zwei Seiten einer Medaille

Infusion Über Ozon (chem.: 03) ist wohl kaum je soviel geschrieben und geredet worden, wie in den letzten Jahren. Wir haben gelernt, dass es schädlich ist, wenn die Ozonschicht in der oberen Atmosphäre zu dünn wird, weil dann unser Schutz gegen UV-Strahlung nachlässt.

Wir wissen auch, dass Ozon Atembeschwerden verursacht, wenn es sich bei starker Sonneneinstrahlung vermehrt in Bodennähe bildet und unsere Atemluft dadurch einen zu hohen Ozon-Anteil enthält.

Ganz anders jedoch verhält sich Ozon, wenn es mit Wasser oder mit Blut in Kontakt kommt – dann entfaltet es geradezu wundersame Wirkungen:

"...Es reagiert im Blut mit den verschiedenartigsten chemischen Verbindungen, insbesondere mit Fettsäuren. Den hieraus in Verbindung mit dem reinem Sauerstoff entstehenden Produkten ist die heilende Wirkung zuzuschreiben.

Ozon wirkt außerdem gefäßerweiternd, viruzid, fungizid, bakterizid. Deshalb ist es zur Bekämpfung banaler Infekte und anderer Infektionskrankheiten hervorragend anwendbar. Durch das Ozon wird, (...) das Fließverhalten des Blutes maßgeblich verändert. Die Verformbarkeit der Erythrozyten wird größer, das Blut dadurch kapillargängiger...

...Ozon wirkt entzündungshemmend und hat gute Eigenschaften bei entzündlichen Veränderungen des Skeletts sowie bei Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises...

...Ozon bewirkt eine Verbesserung der Zellatmung bei fortgeschrittener Arteriosklerose..." (Stockburger,D. Ozon)

Wir wenden Ozon in der Praxis in Form von Injektionen, Infusionen und Beutelbegasungen an.

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