Rauchen ist Selbstmord in Raten
Rauchen ist schädlich. Das Wissen um diese Tatsache hat dazu geführt, daß in den letzten Jahren das Nichtrauchen zum Trend wurde. Der Streit zwischen Rauchern und Nichtrauchern, der manchmal schon fast an einen Glaubenskrieg erinnert, hat sich inzwischen in fast allen Ländern der zivilisierten Welt zu einem Politikum entwickelt, an dem sich die Geister scheiden.
Vergessen wird dabei oft, daß Rauchen eine Form der Sucht ist, ähnlich wie Alkoholismus. Sucht aber ist nicht etwa eine schlechte Angewohnheit, sondern hat Krankheitswert. Kranke aber soll man nicht bekämpfen, sondern vielmehr nur deren Erkrankung.
Bei aller deshalb nötigen Toleranz gegenüber den Rauchern, die ja selbst unter den Folgen ihrer Suchtkrankheit nicht unerheblich leiden, die Nichtraucher haben dennoch Recht, denn gerade für sie ist das gesundheitliche Risiko besonders groß. Wie wissenschaftliche Untersuchungen nämlich gezeigt haben, finden sich die besonders gesundheitsgefährdenden Stoffe vor allem in dem Rauch der glimmenden Zigarette. Sie werden also weniger durch das Rauchen selbst freigesetzt, sondern vielmehr hauptsächlich dann, wenn die Zigarette im Aschenbecher vor sich hin verqualmt. Dabei kommt es durch die vergleichsweise geringere Temperatur in der Glut zu einer unvollständigen Verbrennung, deren Rauch für alle im Raum gefährlich ist. Der Raucher selbst hingegen zieht an der Zigarette. Dabei glüht sie auf, die Temperatur in der Glut steigt an, und es kommt zu einer besseren Verbrennung, deren Endprodukte zumindest weniger giftig sind. Trotzdem sind sie natürlich immer noch giftig genug, um auf die Dauer schwerste Schäden auch beim Raucher selbst zu hinterlassen:
Die einzig vernünftige Konsequenz aus dieser Erkenntnis ist, das Rauchen aufzugeben. Leicht gesagt, schwer getan. Wohl jeder Raucher hat das schon vergeblich versucht. Und die weitaus meisten haben sich im Endeffekt von ihrer Sucht wieder überwältigen lassen.
Da wir dieses Problem kennen, haben wir einen natürlichen Weg gesucht, um Raucher in der Phase der Entwöhnung so zu unterstützen, daß sie dem durch die Sucht verursachten Bedürfnis nach Zigaretten nicht unterliegen.
Durch ein ausgewogenes Therapiekonzept aus Akupunktur, Ohrakupunktur, Eigenbluttherapie und Homöopathie haben wir schon manchen starken Raucher innerhalb weniger Wochen zum Nichtraucher gemacht. Voraussetzung hierfür ist allerdings, daß ein wirkliches Bedürfnis besteht, mit dem Rauchen aufzuhören. Wer nur aufhören will, weil andere ihn dazu zwingen, der sollte besser weiter rauchen.
Die Raucherentwöhnungstherapie ist als solche in der Gebührenordnung nicht enthalten. Für Patienten, welche die Behandlungskosten aus eigener Tasche bezahlen müssen, bieten wir sie daher als Kur zu einem Komplettpreis an, den sie allein aus dem, was sie hinterher an Zigaretten nicht rauchen, schnell wieder einsparen können.
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